Frage 1:
Würfeln ist ein diskretes Ereignis, man kann schließlich nicht 3,5332-Mal würfeln.
Deshalb ist hier die geometrische Verteilung anzuwenden.
Die Wahrscheinlichkeit innerhalb der ersten 3-Mal eine Sechs zu würfeln beträgt ca. 42%.
Zufallsversuche haben kein Gedächtnis. Der Würfel merkt nicht, dass er Sie mit Sechsern bisher unterversorgt hat. Deshalb ist die Antwort dieselbe wie zu Frage 1.
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